Wenn das Trauma nicht aufhört

Das Posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS) kann sich sofort nach dem Trauma oder erst Jahre später entwickeln. Es ist eine psychische Reaktion auf ein traumatisches extrem belastendes Ereignis mit extrem bedrohendem Charakter und Todesangst. Z.B. sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, körperliche Gewalterfahrung oder auch bei Naturkatastrophen oder Krieg. Die Seele drückt sich über den Körper aus mit Unruhezuständen, Schlafstörungen und körperlichen Schmerzen. Betroffene ziehen sich sozial zurück, vermeiden Begegnungen, haben Schlafstörungen, Albträume und sogn. Flashbacks (wiederkehrende Fetzen von Erinnerungen ans Trauma werden wiedererlebt.) oder auch Erinnerungslücken treten auf. Ein „normales“ Leben ist nicht mehr möglich, Vermeidungsstrategien werden entwickelt. Traumatisierte mit PTBS können Depressionen entwickeln, dem Leben, sich und anderen Menschen nicht mehr vertrauen. Es geht sogar so weit, dass Suizidgedanken da sind. Es ist, als wenn der Betroffene im Traumaerlebnis hängen geblieben ist, nicht mehr allein herausfindet. Totale Selbstwerteinbrüche und Schuldgefühle sind die Folge.

Energie wird im Nervensystem festgehalten und bleibt gestaut, da dort die Blockaden entstanden sind, das macht die Unruhe und alle anderen Symptome. Kennst du all das, was ich hier beschrieben habe? Suchst du einen Weg aus deinem Trauma rauszukommen? Dann melde dich gern bei mir. Ich helfe dir, dein Nervensystem zu reaktivieren und zeige dir den Weg zu einem erfüllten Leben mit Selbstliebe, wie du an all dein Potential herankommen kannst und deine Lebensvision lebst.

Du bist es wert!!!